Novemberhochzeit im Sebastianihof

Der November ist als DER Schlechtwetter-Monat im Laufe des Jahres bekannt. Wenn man an November denkt, verbindet man damit Grau in Grau, Nebelschwaden, nasskalte Tage und triste Farben. Okay, warm war es wirklich nicht. Aber ansonsten war das Wetter wunderbar, mehr kann man von einer Hochzeit im November nicht erwarten. Es hat sogar für den Sektempfang im Innenhof gereicht; mit Punsch und Feuerchen und vielen glücklichen Menschen. Und davon abgesehen habe ich auch schon Hochzeiten im Juni und August begleitet, an denen es einfach nicht aufhören wollte, wie aus Gießkannen zu regnen.

Der Brautstrauß und die Tischdekoration haben mit den Amaryllis-Blüten fast schon einen Hauch Weihnachten versprüht. Mit dem Anschneiden der Torte und der anschließenden Feier ist genau das eingetreten, was das Brautpaar sich von den herbstlichen Temperaturen erhofft hat: Alle Gäste bleiben im Saal versammelt, Familie und alle Freunde bleiben beieinander und die Band spielt für alle Gäste zum Tanz.

Es ist wohl wahr: So eine Herbsthochzeit hat durchaus Vorteile. Die Braut hat mit dem wunderschönen Strauß für den nötigen Farbklecks gesorgt und wenn man seine Augen öffnet, hat auch der Novemberwald seinen Charm und ist alles andere als farblos und grau. Außerdem habt ihr als Brautpaar in der Nebensaison bessere Chancen, eure Favoriten-Location zu buchen und auch andere Dienstleister sind in der Regel besser verfügbar.

Käme für dich eine Hochzeit im Winter in Frage?

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